Verena Präauer


Hallo, ich bin Verena

Psychosoziale Beraterin, Supervisorin und Trainerin.

Was mich ausmacht


Begegnung auf Augenhöhe. Ich begegne Menschen auf Augenhöhe. Das heißt für mich, offen zu sein und nicht zu urteilen – auch wenn ich vielleicht eine ganz andere Meinung vertrete.

Vielseitigkeit leben. Montag bis Freitag immer dasselbe tun? Undenkbar für mich! Ich liebe es, an mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten und dadurch täglich neue Herausforderungen zu meistern.

Alleine reisen. Ich liebe es, alleine zu reisen. Es bedeutet absolute Freiheit, bringt mich näher zu mir selbst und ermöglicht mir, tief in neue Welten einzutauchen.

Meine rebellische Jugend. Meine Jugend war rebellisch – eine Zeit, in der ich Grenzen austestete und dadurch spürte, wo sie liegen. Genau das macht mich heute so empathisch für Jugendliche.

Kreativität nutzen. Ich nehme mein theoretisches Wissen und baue daraus kreative, unkonventionelle Methoden und Ideen. Mein Motto dabei? Geht nicht, gibt’s nicht!

Meine Fachliche Basis

Diplomierte psychosoziale Beraterin, Supervisorin & Mentaltrainerin.
Die Basis meiner Arbeit bilden fundierte Ausbildungen und kontinuierliche Weiterbildungen. Sie geben mir die Klarheit und Kompetenz, Menschen sicher auf ihrem Weg zu begleiten. 

Trainerin in Schulen & Erwachsenenbildung.
Ich arbeite leidenschaftlich gerne mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen – an Schulen sowie in Workshops zur Berufsorientierung, Zielsetzung und/oder psychischen Gesundheit. 

Mitglied der Krisenintervention (Rotes Kreuz Salzburg).
Als Mitglied im Kriseninterventionsteam begleite ich Menschen durch akute Krisen und Ausnahmesituationen.  Dieses Ehrenamt ist für mich eine Herzenssache – ein stiller Beitrag, um etwas zurückzugeben. 

Erfahrung aus Gastronomie, Hotellerie & Führung.
Meine Wurzeln liegen in der Hotellerie und Gastronomie, wo ich viele Jahre, auch in leitenden Positionen, gearbeitet habe. Dadurch habe ich gelernt, Teams zu führen, klar zu kommunizieren und lösungsorientiert zu denken. 

Mein Warum

Ich wünsche mir eine Welt, in der wir einander wirklich sehen – mit allem, was da ist.
In der es selbstverständlich ist, über Ängste, Zweifel und Schmerz zu sprechen, bevor wir daran zerbrechen.

Ich glaube, dass Veränderung möglich ist, wenn wir beginnen, ehrlich mit uns selbst zu sein.
Deshalb tue ich, was ich tue.
Weil ich Menschen stärken will, bevor sie sich selbst verlieren.

Du siehst das auch so?